Architektur - Hort Alba Garcés
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Architektur

Der Zugang zum Obstgarten erfolgt über den Gartenweg und es sind drei Eingänge zum Landgut vorhanden, die auf einen weiten Platz münden, der sich vor dem Haupteingang des Hauses öffnet.

Hier befindet sich eine kleine Gartenanlage mit einigen großen Laubbäumen.


Die Vorderfront des Wohnhauses stellt einen Abschluss mit einer dreieckigen Giebelseite dar, gebildet durch die Dachneigung. Besonders beeindruckend ist die symmetrische Anordnung der Öffnungen, wodurch die durch einen Säulenvorbau eingefasste Zugangstür hervorgehoben wird, eine übliche architektonische Lösung bei dieser Art von Gebäuden. An den Seiten sind große ebenerdige Fenster angebracht, die einen herrlichen Ausblick aus dem Gebäudeinnern auf die Umgebung bieten. Die Fensterabschlüsse sind völlig glatt, so dass der Säulenvorbau die gesamte Aufmerksamkeit auf sich zieht und man eine größere Konzentration an Zierelementen bewundern kann, die an eine klassische Ausdrucksform erinnern. Dieser Säulenvorbau besteht aus vier Säulen mit stark stilisierten Sockeln und Kapiteln. An den Öffnungen wurden blätterförmige Kragsteine gesetzt. Daher ist dieser Säulenvorbau ein Übergangsbereich zwischen dem Innern des Hauses und dem Außenbereich.


Der zentrale und ursprüngliche Gebäudeteil des Hauses besteht aus einem Fachwerk mit Deckenbalken aus Holz, und über der zweiten Kreuzung sind zwei Räume mit quadratischem Grundriss und einem vierseitigen Ziegeldach angebaut. Die anderen beiden Seiten, links sowie im hinteren Teil, sind mit einer Trockensteinmauer abgeschlossen und bilden einen Innenhof. Die für die Fenster geschaffenen Öffnungen sind symmetrisch verteilt und mit vorspringenden Decken verziert. Im hinteren Teil des Wohnsitzes finden wir den Motor und das 525 Kubikmeter (etwa eine halbe Millionen Liter) fassende Wasserbecken für die Überstaubewässerung, sowie im Anschluss eine Halle, in der die Ackergeräte und Maschinen aufbewahrt werden, die für die Arbeiten um und an den Bäumen erforderlich sind.